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Pressemitteilung vom 29. August 2005
Neue Beta-Version zur Office Suite OpenOffice.org 2.0,
Minor Release OpenOffice.org 1.1.5 kurz vor der Veröffentlichung
Die Open Source Community OpenOffice.org präsentiert eine zweite Beta-Version zum kommenden Versionssprung auf 2.0 ihrer gleichnamigen Office Suite.
Wer anhand dieser zweiten Beta-Version die Funktionsvielfalt der in weiten Teilen überarbeiteten Office Suite kennenlernen möchte, kann sie für die verschiedensten Betriebssysteme (Windows, Linux, Mac OS X, Solaris) ohne Lizenzkosten von der Homepage des deutschsprachigen Projektes von OpenOffice.org http://de.openoffice.org herunterladen.
Wichtigste Neuerungen der kommenden Version 2.0 werden neben der weiter verbesserten Kompatibilität zu Microsoft Office das offene OpenDocument- Dateiformat und das neue Datenbankmodul Base sein, das neben der Verwaltung verschiedenster externer Datenbanken jetzt mit HSQLDB eine vollständig integrierte Datenbank beinhalten wird. Alle anderen Module der Office Suite erfahren zum Teil umfangreiche Verbesserungen. Darüber hinaus werden auch Programmaufruf und Performance deutlich beschleunigt.
Bis zur Veröffentlichung der endgültigen Version 2.0 wird weiterhin die Versionsreihe 1.1 für die produktive Arbeit empfohlen und in Kürze durch OpenOffice.org 1.1.5 vervollständigt. Diese Version, die sich in der letzten Testphase als "Release Candidate" befindet, kann das neue OpenDocument-Format lesen, das außer in OpenOffice.org 2.0 auch in anderen Programmen wie AbiWord und KWriter verwendet wird. Außerdem wurde der Sicherheitspatch für die bisherige aktuelle Version 1.1.4 integriert sowie Programmqualität und Fehlerfreiheit weiter optimiert.
Als Beta-Version dient die jetzt veröffentlichte Programmversion in erster Linie dazu, durch das Auffinden von Programmfehlern und Funktionseinschränkungen eine weitestgehend fehlerfreie endgültige Version zu ermöglichen. Seit der Veröffentlichung der ersten Beta-Version vor einigen Monaten sind schon zahlreiche Fehler beseitigt und Verbesserungen in vielen Programmbereichen umgesetzt worden.
Werden Fehlfunktionen beim Testen der Beta2-Version entdeckt, ist das deutschsprachige Projekt für entsprechende Rückmeldungen auf der Mailing-Liste (zu erreichen über die Homepage) dankbar. Diese Meldungen verkürzen und optimieren die Testphase, die bis zur endgültigen Veröffentlichung von OpenOffice.org 2.0 noch durchlaufen werden muss.
Für Fragen und Anregungen zu OpenOffice.org ist das deutschsprachige Projekt von OpenOffice.org über Internet und Mailing-Listen jederzeit erreichbar. Persönliche Kontakte können immer wieder auf Software-Messen geknüpft und gepflegt werden, wo das Team des deutschsprachigen Projektes Anwendern und Programmentwicklern Rede und Antwort steht. In den nächsten Monaten sind hier vor allem die Systems (München, 24. - 28. Oktober 2005) und die LinuxWorld (Frankfurt, 15. - 17. November 2005) zu nennen. Selbstverständlich sind auch auf der internationalen 3. OpenOffice.org-Conference in Koper - Capodistria (Slowenien) vom 28. - 30. September 2005 Freunde und Interessenten herzlich willkommen.
Beide Versionen von OpenOffice.org werden neben dem reinen Programmdownload auch wieder im Rahmen der kostenfreien "PrOOo-Box" erhältlich sein.
Presse-Kontakt
Florian Effenberger: presse@openoffice.org
Webseite: http://de.openoffice.org
Webseite PrOOo-Box: http://www.prooo-box.org
Über OpenOffice.org
OpenOffice.org ist die führende Open Source Office Suite, die dank ihrer Plattformunabhängigkeit und ihres offenen, XML-basierten Dateiformats nahtlos in jede Arbeits- und Entwicklungsumgebung integriert werden kann. Verfügbar für eine Vielzahl von Sprachen, stellt OpenOffice.org mittlerweile den Standard im Bereich freier Officeprogramme dar. Neben einer Textverarbeitung mit direktem PDF-Export gibt es Module für Tabellenkalkulation, Präsentation, Zeichnung sowie die neu integrierte HSQL-Datenbank. Darüber hinaus beherrscht OpenOffice.org den Im- und Export zahlreicher Fremdformate und bringt - ganz im Sinne von Kompatibilität und Interoperabilität - einen integrierten Assistenten zur Konvertierung bestehender Dokumente mit. Durch die offenen Schnittstellen und die enthaltene Makrosprache ist auch die Anbindung für Entwickler leicht zu realisieren.