From: "Apache Org" To: "Apache Org" Subject: Test Date: Sun, 23 Nov 2014 13:11:29 -0200 Message-ID: MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Er h=F6rte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer w=FC= rde ihm schon folgen, sp=E4t in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gas= se mitten im =FCbel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Din= g seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte = einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und ab= gewartet, um ihn nun um die Fr=FCchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder ge= h=F6rten die Schritte hinter ihm zu einem der unz=E4hligen Gesetzesh=FCter = dieser Stadt, und die st=E4hlerne Acht um seine Handgelenke w=FCrde gleich = zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon h=F6ren. Ge= hetzt sah er sich um. Pl=F6tzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blit= zartig drehte er sich nach rechts und verschwand zwischen den beiden Geb=E4= uden. Beinahe w=E4re er dabei =FCber den umgest=FCrzten M=FClleimer gefallen, der= mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu erta= sten und erstarrte: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kle= inen Hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden = lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaf= t irrten seine Augen durch die n=E4chtliche Dunkelheit und suchten einen Au= sweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle M=FChe und alle Vorbereit= ungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, = der Verfolger w=FCrde ihn =FCbersehen, als pl=F6tzlich neben ihm mit kaum w= ahrnehmbarem Quietschen eine T=FCr im n=E4chtlichen Wind hin und her schwan= g. K=F6nnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus seinem Dilemma= sein? Langsam bewegte er sich auf die offene T=FCr zu, immer dicht an die Mauer g= epresst. W=FCrde diese T=FCr seine Rettung werden? Er h=F6rte leise Schritt= e hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer w=FCrde ihm schon folgen, sp= =E4t in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im =FCbel bele= umundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht = hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen K= ollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um = die Fr=FCchte seiner Arbeit zu erleichtern? Oder geh=F6rten die Schritte hi= nter ihm zu einem der unz=E4hligen Gesetzesh=FCter dieser Stadt, und die st= =E4hlerne Acht um seine Handgelenke w=FCrde gleich zuschnappen? Er konnte d= ie Aufforderung stehen zu bleiben schon h=F6ren. Gehetzt sah er sich um. Pl= =F6tzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich na= ch rechts und verschwand zwischen den beiden Geb=E4uden. Beinahe w=E4re er = dabei =FCber den umgest=FCrzten M=FClleimer gefallen, der mitten im Weg lag= . Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarrte= : Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen Hof als den D= urchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter,= er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Aug= en durch die n=E4chtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wi= rklich alles vorbei, waren alle M=FChe und alle Vorbereitungen umsonst? Er = presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfolger w=FC= rde ihn =FCbersehen, als pl=F6tzlich neben ihm