IBM Lotus Symphony
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Auf UNIX-basierten Plattformen können Sie mithilfe des Druckerverwaltungsprogramms spadmin Drucker, Faxe und Schriftarten für die Verwendung mit der Software Lotus® Symphony™ einstellen.
Rufen Sie das Druckerverwaltungsprogramm spadmin wie folgt auf:
Wechseln Sie in das Verzeichnis {Installationspfad}/program.
Geben Sie Folgendes ein: ./spadmin
Nach dem Start wird das Fenster des Druckerverwaltungsprogramms spadmin angezeigt.
Nach einer Serverinstallation meldet sich der Systemadministrator zunächst mit Rootberechtigungen an und startet das Druckerverwaltungsprogramm spadmin. Anschließend erstellt der Administrator eine allgemeine Druckerkonfigurationsdatei mit dem Namen {Installationspfad}/share/psprint/psprint.conf für alle Benutzer. Alle Änderungen stehen den Benutzern sofort zur Verfügung.
Der Systemadministrator kann bei der Serverinstallation auch Schriftarten für alle Benutzer hinzufügen. Allerdings stehen diese Schriftarten erst nach dem erneuten Starten der Software Lotus Symphony zur Verfügung.
Auf UNIX-basierten Plattformen bietet die Software Lotus Symphony nur direkte Unterstützung für Drucker, die die PostScript-Technologie verwenden. Andere Drucker müssen wie im Abschnitt Druckertreiber in der Software Lotus Symphony beschrieben eingerichtet werden. Die Software Lotus Symphony stellt automatisch einen Drucker mit dem Standardtreiber für jede Systemwarteschlange zur Verfügung. Sie können bei Bedarf zusätzliche Drucker hinzufügen.
Wechseln Sie in das Verzeichnis {Installationspfad}/program.
Geben Sie Folgendes ein: ./spadmin
Klicken Sie auf die Schaltfläche Neuer Drucker.
Wählen Sie die Option Drucker erstellen aus und klicken Sie auf Weiter.
Wählen Sie den entsprechenden Treiber für Ihren Drucker aus. Wenn Sie keinen PostScript-Drucker verwenden oder Ihr Druckermodell nicht in der Liste enthalten ist, verwenden Sie den Treiber Generisch oder führen Sie die folgenden Schritte aus. Über die Schaltfläche Import können Sie auch neue Treiber hinzufügen. Über die Schaltfläche Löschen können Sie unnötige Treiber löschen. Klicken Sie auf Weiter.
Wählen Sie eine Befehlszeile aus, die Sie zum Drucken auf Ihrem Drucker verwenden können (z. B. lp -d my_queue). Klicken Sie auf Weiter.
Geben Sie einen Namen für den Drucker ein und bestimmen Sie, ob er als Standarddrucker definiert werden soll. Klicken Sie auf Fertig stellen.
Klicken Sie zum Drucken einer Testseite auf Testseite. Wenn die Testseite nicht oder falsch gedruckt wird, überprüfen Sie alle Einstellungen wie im Abschnitt Druckereinstellungen ändern beschrieben.
Wenn Sie einen Nicht-PostScript-Drucker installieren, müssen Sie Ihr System so konfigurieren, dass PostScript in die Sprache des Druckers umgewandelt werden kann. Es wird empfohlen, eine aktuelle PostScript-Konvertierungssoftware wie z. B. Ghostscript (http://www.cs.wisc.edu/~ghost/) zu verwenden.
In diesem Fall müssen Sie den generischen Drucker konfigurieren. Vergewissern Sie sich außerdem, dass die Seitenränder richtig eingestellt sind.
Wenn Sie einen Drucker mit der PostScript-Technologie verwenden, müssen Sie eine Beschreibungsdatei für den Drucker installieren (PostScript Printer Definition - PPD), damit sie spezielle Druckerfunktionen wie Auswahl des Papierfachs, Duplexdruck und alle integrierten Schriftarten verwenden können. Außerdem können Sie den generischen Druckertreiber verwenden, da er die wichtigsten Daten enthält und für die meisten Drucker geeignet ist. In diesem Fall können Sie die Papierfachauswahl nicht verwenden und müssen die Seitenränder richtig einstellen.
Einige PPD-Dateien werden als Standarddateien installiert. Wenn keine passende PPD-Datei für Ihren Drucker vorliegt, können Sie unter http://www.adobe.com/products/printerdrivers/ eine entsprechende Datei auswählen. Darüber hinaus können Sie beim Hersteller Ihres Druckers entsprechende PPD-Dateien anfordern.
Klicken Sie im Druckerauswahldialog auf Importieren.
Klicken Sie auf Durchsuchen, um in das Verzeichnis mit den entpackten PPD-Dateien zu wechseln.
Wählen Sie im Listenfeld Treiberauswahl den zu installierenden Druckertreiber aus.
Klicken Sie auf "OK".
Wählen Sie den Druckertreiber aus.
Klicken Sie auf Löschen.
Vergewissern Sie sich, dass Sie nicht den generischen Druckertreiber löschen und denken Sie daran, dass die von den Serverinstallationen gelöschten Treiber anderen Benutzern, die dieselbe Serverinstallation verwenden, nicht mehr zur Verfügung stehen.
Wenn im Drucker neben den üblichen PostScript-Schriftarten weitere Schriftarten integriert sind, müssen Sie die AFM-Dateien für diese zusätzlichen Schriftarten laden. Kopieren Sie die AFM-Dateien in das Verzeichnis {installationspfad}/share/psprint/fontmetric oder in das Verzeichnis {Installationspfad}/user/psprint/fontmetric. Sie finden AFM-Dateien beispielsweise unter ftp://ftp.adobe.com/pub/adobe/type/win/all/afmfiles/.
Wählen Sie im Druckerverwaltungsprogramm spadmin den Drucker aus dem Listenfeld Drucker installieren aus und klicken Sie auf Eigenschaften. Der Dialog Eigenschaften wird geöffnet. Er enthält mehrere Register. Über diese Register können Sie die Einstellungen vornehmen, die abhängig von der PPD-Datei des ausgewählten Druckers verwendet werden.
Wählen Sie den Befehl im Register Befehl aus. Sie können überflüssige Befehle über die Schaltfläche Entfernen löschen.
Im Register Papier können Sie das Papierformat und das Papierfach definieren, die in den Standardeinstellungen für diesen Drucker verwendet werden sollen.
Im Register Gerät können Sie die Sonderoptionen für Ihren Drucker aktivieren. Wenn Ihr Drucker nur in Schwarz-Weiß drucken kann, wählen Sie unter Farbe die Option "Graustufen" aus, andernfalls wählen Sie die Option "Farbe" aus. Wenn die Umstellung auf Graustufen zu unerwünschten Ergebnissen führt, können Sie unter Farbe auch die Option "Farbe" auswählen und überprüfen, wie der Drucker oder der PostScript-Emulator die Einstellungen umsetzt. Außerdem können Sie auf diesem Register neben der PostScript-Version auch festlegen, mit welcher Genauigkeit Farben beschrieben werden.
Auf dem Register Schriftartersetzung können Sie eine im Drucker verfügbare Schriftart auswählen, um damit die auf Ihrem Computer vorhandenen Schriftarten zu ersetzen. Auf diese Weise können Sie das Datenvolumen verringern, das an den Drucker gesendet wird. Die Schriftersetzung kann für jeden Drucker individuell aktiviert oder inaktiviert werden.
Außerdem sollten Sie die Seitenränder im Register Zusätzliche Einstellungen richtig festlegen, wenn Sie den generischen Druckertreiber verwenden, damit die Druckausgabe nicht abgeschnitten wird. Sie können in das Feld "Kommentare" auch eine Beschreibung eingeben, die ebenfalls im Dialog Drucken angezeigt wird.
Einige dieser Einstellungen können auch im Dialog Drucken der Software Lotus Symphony über die Schaltfläche Eigenschaften für die aktuelle Druckausgabe festgelegt werden.
Wählen Sie im Listenfeld Installierte Drucker einen Drucker aus.
Klicken Sie zum Umbenennen des ausgewählten Druckers auf Umbenennen. Geben Sie in den daraufhin geöffneten Dialog einen geeigneten Namen ein und klicken Sie auf "OK". Der Name muss eindeutig und so ausgewählt sein, dass Sie den Drucker und die Anwendung erkennen können. Druckernamen müssen für alle Benutzer gleich zugewiesen werden, da beim Austauschen von Dokumenten der ausgewählte Drucker unverändert bleibt, wenn der Empfänger ihn unter demselben Namen eingerichtet hat.
Klicken Sie zum Löschen des ausgewählten Druckers auf Entfernen. Der Standarddrucker oder ein Drucker, der vom Systemadministrator in einer Serverinstallation erstellt wurde, kann über diesen Dialog nicht entfernt werden.
Wenn Sie den im Listenfeld Installierte Drucker ausgewählten Drucker als Standarddrucker definieren möchten, klicken Sie doppelt auf seinen Namen oder wählen Sie die Schaltfläche Standard aus.
Wenn auf Ihrem Computer ein Faxpaket wie Efax oder HylaFax installiert ist, können Sie Faxe mit der Software Lotus Symphony senden.
Wechseln Sie in das Verzeichnis {Installationspfad}/program.
Geben Sie Folgendes ein: ./spadmin
Klicken Sie auf Neuer Drucker. Der Dialog Drucker hinzufügen wird geöffnet.
Wählen Sie die Option eine Faxlösung anbinden aus. Klicken Sie auf Weiter.
Wählen Sie aus, ob der Standardtreiber oder ein anderer Druckertreiber verwendet werden soll. Wenn Sie den Standardtreiber nicht verwenden, wählen Sie den gewünschten Treiber aus. Klicken Sie auf Weiter.
Geben Sie im Dialog eine Befehlszeile für die Kommunikation mit dem Faxgerät ein. In der Befehlszeile jedes gesendeten Faxes wird "(TMP)" durch eine temporäre Datei und "(PHONE)" durch die Telefonnummer des Telefaxgeräts des Empfängers ersetzt. Wenn in der Befehlszeile "(TMP)" vorkommt, wird der PostScript-Code in eine Datei übertragen. Andernfalls wird er als Standardeingabe über eine Befehlsverkettung weitergeleitet. Klicken Sie auf Weiter.
Weisen Sie Ihrem neuen Faxdrucker einen Namen zu und bestimmen Sie, ob die im Text markierten Telefonnummern (siehe unten) aus der Druckausgabe gelöscht werden sollen oder nicht. Klicken Sie auf Fertig stellen.
Jetzt können Sie Faxe senden, indem Sie Daten an den soeben erstellten Drucker senden.
Geben Sie die Faxnummer als Text in das Dokument ein. Die Faxnummer muss mit den Zeichen @@# beginnen und mit @@ enden. Eine gültige Eingabe wäre beispielsweise @@#1234567@@.
Wenn diese Zeichen einschließlich der Telefonnummer nicht gedruckt werden sollen, aktivieren Sie die Option Faxnummer aus der Ausgabe entfernen unter Eigenschaften im Register Befehl. Wenn in das Dokument keine Telefonnummer eingegeben wurde, wird nach der Druckausgabe ein Dialog geöffnet, in dem Sie zur Eingabe einer Telefonnummer aufgefordert werden.
Sie können in Lotus Symphony auch ein Symbol zum Senden von Faxen an ein Standardfax aktivieren. Unter Datei - Vorgaben - Symphony - Lotus Symphony Documents - Drucken können Sie festlegen, welches Faxgerät beim Klicken auf diese Schaltfläche verwendet werden soll.
Denken Sie daran, dass Sie für jedes Fax einen separaten Druckjob erstellen müssen. Anderenfalls erhält der erste Empfänger alle Faxe. Wählen Sie im Dialog Extras - Seriendruck die Option Drucker und anschließend das Kontrollkästchen Einzelne Druckjobs erzeugen aus.
Wenn auf Ihrem Computer ein PostScript-PDF-Konverter wie Ghostscript oder Adobe Acrobat Distiller installiert ist, können Sie PDF-Dokumente in der Software Lotus Symphony schnell erstellen.
Klicken Sie in spadmin auf Neuer Drucker. Der Dialog Drucker hinzufügen wird geöffnet.
Wählen Sie die Option einen PDF-Konverter anbinden aus. Klicken Sie auf Weiter.
Wählen Sie aus, ob der Standardtreiber, der Acrobat Distiller-Treiber oder ein anderer Treiber verwendet werden soll. Der Treiber "Generic Printer (T42 enabled)" bevorzugt Schriftarten des Typs 42 gegenüber Schriftarten des Typs 3. Dieser Treiber ist eine gute Wahl für die Ausgabe auf einem PostScript-Software-Interpreter. Klicken Sie auf Weiter.
Geben Sie im nächsten Dialog eine Befehlszeile für den PostScript-zu-PDF-Konverter ein. Geben Sie das Verzeichnis ein, in dem die PDF-Dateien gespeichert werden müssen. Wenn Sie kein Verzeichnis angeben, wird das Ausgangsverzeichnis des Benutzers verwendet. In der Befehlszeile wird "(TMP)" durch eine temporäre Datei und "(OUTFILE)" durch die Zieldatei ersetzt, deren Namen aus dem Dokumentnamen erstellt wird. Wenn "(TMP)" in der Befehlszeile vorkommt, wird der PostScript-Code an eine Datei weitergeleitet. Andernfalls wird er als Standardeingabe über eine Befehlsverkettung weitergeleitet. Wenn sich Ghostscript oder Adobe Acrobat Distiller im Suchpfad befinden, können Sie eine der vordefinierten Befehlszeilen verwenden. Klicken Sie auf Weiter.
Weisen Sie Ihrem neuen PDF-Konverter einen Namen zu. Klicken Sie auf Fertig stellen.
Jetzt können Sie PDF-Dokumente durch Drucken mit dem soeben definierten Konverter erstellen.
Wenn Sie mit der Software Lotus Symphony arbeiten, werden Sie feststellen, dass abhängig vom verwendeten Dokumenttyp eine unterschiedliche Anzahl von Schriftarten zur Verfügung steht. Dies liegt daran, dass nicht alle Schriftarten in jedem Fall verwendet werden können.
Daher werden beim Arbeiten mit einem Lotus Symphony-Dokument im Feld zur Schriftwahl nur die Schriftarten angezeigt, die auch tatsächlich gedruckt werden können. Es wird also davon ausgegangen, dass Sie nur Schriftarten verwenden möchten, die auch für die Druckausgabe geeignet sind.
Wenn Sie auf der anderen Seite mit Tabellendokumenten und Zeichnungen arbeiten, stehen Ihnen alle Schriftarten zur Verfügung, ganz gleich ob sie gedruckt oder nur am Bildschirm angezeigt werden können.
Die Software Lotus Symphony versucht, die Anzeige am Bildschirm auf die Druckausgabe abzustimmen (WYSIWYG-Darstellung = What You See Is What You Get). Mögliche Probleme werden am unteren Rand des Dialogs Layout > Eigenschaften > Texteigenschaften angezeigt.
Sie können zusätzliche Schriftarten in die Software Lotus Symphony integrieren. Die von Ihnen integrierten Schriftarten stehen ausschließlich der Software Lotus Symphony zur Verfügung und können mit verschiedenen Xservern verwendet werden, ohne sie auf diesen installieren zu müssen. Wenn Sie die Schriftarten auch anderen Programmen zur Verfügung stellen möchten, gehen Sie wie gewohnt vor und fügen Sie die Schriftarten Ihrem Xserver hinzu. Die Software Lotus Symphony kann Schriftarten vom PostScript-Typ 1 ebenso darstellen und drucken wie TrueType-Schriftarten (einschließlich TrueType Collections).
Wenn Sie zusätzliche Schriftarten in die Software Lotus Symphony integrieren möchten, gehen Sie wie folgt vor:
Wechseln Sie in das Verzeichnis {Installationspfad}/program.
Geben Sie Folgendes ein: ./spadmin
Klicken Sie auf Schriftarten.
Im Dialog werden alle Schriftarten aufgeführt, die für die Software Lotus Symphony hinzugefügt wurden. Sie können Schriftarten auswählen und mit der Schaltfläche Entfernen löschen oder neue Schriftarten mit der Schaltfläche Hinzufügen hinzufügen.
Klicken Sie auf Hinzufügen. Der Dialog Schriftarten hinzufügen wird angezeigt.
Geben Sie das Verzeichnis ein, aus dem Sie die Schriftarten hinzufügen möchten. Drücken Sie die Schaltfläche ... und wählen Sie im Dialog zur Pfadauswahl das Verzeichnis aus. Alternativ können Sie das Verzeichnis auch direkt eingeben.
Mit dem Kontrollkästchen Beim Hinzufügen nur Softlinks anlegen können Sie bestimmen, ob Sie die Schriftarten direkt in das Lotus Symphony-Verzeichnis kopieren möchten oder ob dort nur symbolische Links erstellt werden. Wenn sich die hinzuzufügenden Schriftarten auf einem Datenträger befinden, der nicht immer verfügbar ist (z. B. eine CD-ROM), müssen Sie die Schriftarten kopieren.
Klicken Sie auf "OK". Jetzt werden die Schriftarten hinzugefügt.
Im Falle einer Serverinstallation werden die Schriftarten in dieser Installation, sofern möglich, installiert. Besitzt der Benutzer keinen Schreibzugriff, werden die Schriftarten in der entsprechenden Benutzerinstallation installiert, sodass nur der Benutzer, der sie installiert hat, auf sie zugreifen kann.
Gehen Sie zum Löschen von Schriftarten wie folgt vor:
Starten Sie spadmin.
Klicken Sie auf Schriftarten.
Alle Schriftarten, die der Software Lotus Symphony hinzugefügt wurden, werden im jetzt angezeigten Dialog aufgelistet. Wählen Sie die zu löschenden Schriftarten aus und klicken Sie auf Löschen.
Sie können nur die Schriftarten löschen, die für die Software Lotus Symphony hinzugefügt wurden.
Sie können die für die Software Lotus Symphony hinzugefügten Schriftarten auch umbenennen. Dies ist besonders dann hilfreich, wenn Schriftarten mehrere lokalisierte Namen enthalten.
Starten Sie spadmin.
Klicken Sie auf Schriftarten.
Wählen Sie die umzubenennenden Schriftarten aus und klicken Sie auf Umbenennen.
Geben Sie einen neuen Namen in den Dialog ein, der geöffnet wurde. Wenn die Schriftart mehrere Namen enthält, dienen diese Namen als Vorschläge im Kombinationsfeld, in das Sie den neuen Namen eingeben.
Klicken Sie auf "OK".
Wenn Sie mehrere Schriftarten für die Umbenennung ausgewählt haben, wird für jede ausgewählte Schriftart ein Dialog angezeigt.
Wenn Sie eine TTC (TrueType Collection) ausgewählt haben, wird für jede darin enthaltene Schriftart ein Dialog angezeigt.