IBM Lotus Symphony
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Eine PDF-Datei kann auf einer beliebigen Plattform mit intakter Originalformatierung angezeigt und gedruckt werden, sofern eine unterstützende Software installiert ist.
So greifen Sie auf diesen Befehl zu... Wählen Sie Datei - Exportieren als PDF |
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Direktes Exportieren als PDF |
Hier legen Sie die Exportoptionen für die in der PDF-Datei enthaltenen Seiten fest.
Exportiert alle definierten Druckbereiche. Wenn kein Druckbereich definiert ist, wird das gesamte Dokument exportiert.
Exportiert die im Feld eingegebenen Seiten.
Einen zusammenhängenden Bereich zu exportierender Seiten geben Sie im Format "3-6" an. Für einzelne zu exportierende Seiten verwenden Sie das Format 7;9;11. Sie können auch Kombinationen aus Seitenbereichen und Einzelseiten angeben. Hierzu verwenden Sie ein Format wie 3-6;8;10;12.
Exportiert die aktuelle Auswahl.
Hier können Sie die PDF-Exportoptionen für Bilder im Dokument festlegen.
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EPS-Bilder mit eingebetteten Voranzeigen werden nur als Voranzeigen exportiert. EPS-Bilder ohne eingebettete Voranzeigen werden als leere Platzhalter exportiert. |
Wählt eine verlustfreie Komprimierung der Bilder aus. Alle Pixel bleiben erhalten.
Wählt eine JPEG-Komprimierung der Bilder aus. Bei einem hohen Qualitätsgrad werden fast alle Pixel übernommen. Bei einem niedrigen Qualitätsgrad gehen einige Pixel verloren und es kommt zu Artefakten, dafür reduziert sich aber die Größe der Datei.
Geben Sie die Qualitätsstufe für die JPEG-Komprimierung ein.
Wählen Sie diese Option aus, um für die Bilder ein Resampling bzw. eine Verringerung auf eine geringere Anzahl von Pixeln pro Zoll vorzunehmen.
Hier können Sie die allgemeinen PDF-Exportoptionen festlegen.
Nimmt eine Umwandlung ins Format PDF/A-1a vor. Dies ist ein Dateiformat für elektronische Dokumente zur Langzeitaufbewahrung. Alle im Quellendokument verwendeten Schriften werden in die generierte PDF-Datei integriert. Es werden PDF-Tags geschrieben.
Gibt an, dass PDF-Tags geschrieben werden sollen. Dadurch kann die Dateigröße enorm zunehmen.
Tagged PDF umfasst Informationen zur Struktur des Dokumentinhalts. So wird die Anzeige des Dokuments auf Geräten mit anderen Bildschirmen und die Nutzung von Sprachausgabesoftware vereinfacht.
Wählen Sie diese Option aus, um Notizen aus Lotus® Symphony™ Documents- und Lotus Symphony Spreadsheets-Dokumenten als PDF-Notizen zu exportieren.
Wählen Sie diese Option aus, um Lesezeichen von Lotus Symphony Documents-Dokumenten als PDF-Lesezeichen zu exportieren. Lesezeichen werden für alle Gliederungsabsätze ("Extras - Kapitelnummerierung") und für alle Inhaltsverzeichniseinträge erstellt, für die Sie im Quellendokument Hyperlinks zugeordnet haben.
Mit dieser Option können Sie eine PDF-Maske erstellen. Diese kann dann vom Benutzer des PDF-Dokuments ausgefüllt und gedruckt werden.
Wählen Sie das Format zum Übergeben von Masken innerhalb einer PDF-Datei aus.
Wählen Sie das Format der Daten aus, das Sie vom übergebenden Benutzer erhalten: FDF (Forms Data Format), PDF, HTML oder XML.
Diese Einstellung überschreibt die URL-Eigenschaft des Kontrollfelds, die im Dokument festgelegt wird.
Falls aktiviert, werden automatisch eingefügte leere Seiten in eine PDF-Datei exportiert. Dies ist die beste Einstellung, wenn Sie die PDF-Datei doppelseitig drucken. Beispiel: In einem Buch wurde ein Absatzstil für ein Kapitel so konfiguriert, dass stets mit einer ungeraden Seitenzahl begonnen wird. Das vorhergehende Kapitel endet aber ebenfalls mit einer ungeraden Seitenzahl. Lotus Symphony fügt dann eine leere Seite mit einer geraden Seitenzahl ein. Mit dieser Option wird gesteuert, ob diese Seite mit gerader Seitenzahl exportiert wird oder nicht.
Wenn die Sun PDF-Importerweiterung installiert ist, bietet diese Einstellung die Möglichkeit, das Dokument als PDF-Datei mit zwei Dateiformaten zu exportieren: PDF und ODF.
Wählen Sie diese Option aus, um eine PDF-Datei zu generieren, in der nur der Seiteninhalt angezeigt wird.
Wählen Sie diese Option aus, um eine PDF-Datei zu generieren, auf der eine Palette mit Lesezeichen sowie der Seiteninhalt angezeigt werden.
Wählen Sie diese Option aus, um eine PDF-Datei zu generieren, auf der eine Palette mit Piktogrammen sowie der Seiteninhalt angezeigt werden.
Wählen Sie diese Option aus, um die jeweilige Seite anzuzeigen, wenn die PDF-Datei vom Leser geöffnet wird.
Wählen Sie diese Option aus, um eine PDF-Datei zu generieren, in der der Seiteninhalt ohne Zoomen angezeigt wird. Wenn die Lesersoftware so konfiguriert ist, dass standardmäßig ein Zoomfaktor verwendet wird, wird die Seite mit diesem Zoomfaktor angezeigt.
Wählen Sie diese Option aus, um eine PDF-Datei zu generieren, in der der Seiteninhalt gezoomt und entsprechend der Breite des Leserfensters angezeigt wird.
Wählen Sie diese Option aus, um eine PDF-Datei zu generieren, in der der Seiteninhalt automatisch gezoomt und damit entsprechend der Breite des Leserfensters angezeigt wird.
Wählen Sie diese Option aus, um eine PDF-Datei zu generieren, in der Text und Grafiken auf der Seite automatisch gezoomt und damit entsprechend der Breite des Leserfensters angezeigt werden.
Wählen Sie, wenn die PDF-Datei vom Leser geöffnet wird, einen Zoomfaktor aus.
Wählen Sie diese Option aus, um eine PDF-Datei zu generieren, in der die Seiten entsprechend den Layouteinstellungen in der Lesearsoftware angezeigt werden.
Wählen Sie diese Option aus, um eine PDF-Datei zu generieren, in der jeweils immer eine Seite angezeigt wird.
Wählen Sie diese Option aus, um eine PDF-Datei zu generieren, in der Seiten in einer fortlaufenden vertikalen Spalte angezeigt werden.
Wählen Sie diese Option aus, um eine PDF-Datei zu generieren, in der die Seiten nebeneinander in einer fortlaufenden Spalte angezeigt werden. Bei mehr als zwei Seiten wird die erste Seite rechts angezeigt.
Wählen Sie diese Option aus, um eine PDF-Datei zu generieren, in der die Seiten nebeneinander in einer fortlaufenden Spalte angezeigt werden. Bei mehr als zwei Seiten wird die erste Seite links angezeigt. Die Unterstützung für CTL (Complex Text Layout) müssen Sie über "Extras - Optionen - Spracheinstellungen - Sprachen" aktivieren.
Wählen Sie diese Option aus, um eine PDF-Datei zu generieren, die in einem Leserfenster im Gesamtanzeigemodus angezeigt wird.
Wählen Sie diese Option aus, um eine PDF-Datei zu generieren, die in einem in der Anzeige zentrierten Leserfenster angezeigt wird.
Wählen Sie diese Option aus, um eine PDF-Datei zu generieren, die in einem Leserfenster im Gesamtanzeigemodus vor allen anderen Fenstern angezeigt wird.
Wählen Sie diese Option aus, um eine PDF-Datei zu generieren, die mit dem Dokumenttitel in der Titelleiste des Lesers angezeigt wird.
Wählen Sie diese Option aus, um die Menüleiste des Lesers bei aktivem Dokument auszublenden.
Wählen Sie diese Option aus, um die Symbolleiste des Lesers bei aktivem Dokument auszublenden.
Wählen Sie diese Option aus, um die Steuerelemente des Lesers bei aktivem Dokument auszublenden.
Wählen Sie diese Option aus, um Folienübergangseffekte von Lotus Symphony Presentations in die entsprechenden PDF-Effekte zu exportieren.
Wählen Sie diese Option aus, um alle Lesezeichenebenen anzuzeigen, wenn die PDF-Datei vom Leser geöffnet wird.
Wählen Sie diese Option aus, um alle Lesezeichenebenen bis hin zur ausgewählten Ebene anzuzeigen, wenn die PDF-Datei vom Leser geöffnet wird.
Geben Sie an, wie Lesezeichen und Hyperlinks im Dokument exportiert werden sollen.
Die Lesezeichen (Ziele von Referenzen) in PDF-Dateien können als rechteckige Flächen definiert werden. Außerdem können Lesezeichen für benannte Objekte über ihre Namen definiert werden. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Namen von Objekten in Ihrem Dokument als gültige Lesezeichenziele zu exportieren. So können Sie von anderen Dokumenten aus über Namen eine Verbindung zu diesen Objekten herstellen.
Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die URLs mit Referenz auf andere ODF-Dateien in PDF-Dateien mit demselben Namen zu konvertieren. In den referenzierenden URLs werden die Erweiterungen .odt, .odp, .ods, .odg und .odm in die Erweiterung .pdf umgewandelt.
Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um URLs zu anderen Dokumenten als relative URLs im Dateisystem zu exportieren. Siehe relative Hyperlinks in der Hilfe.
Geben Sie an, wie Hyperlinks von der PDF-Datei zu anderen Dateien gehandhabt werden sollen.
Links von Ihrem PDF-Dokument zu anderen Dokumenten werden entsprechend den Angaben in Ihrem Betriebssystem gehandhabt.
Dokumentübergreifende Links werden mit der PDF-Leseranwendung geöffnet, in der das Dokument aktuell angezeigt wird. Die PDF-Leseranwendung muss in der Lage sein, den im Hyperlink angegebenen Dateityp abzuwickeln.
Dokumentübergreifende Links werden im Internet-Browser geöffnet. Der Internet-Browser muss in der Lage sein, den im Hyperlink angegebenen Dateityp zu verarbeiten.
Klicken Sie, um einen Dialog zu öffnen, in dem Sie das Kennwort eingeben können. Die PDF-Datei kann nur geöffnet werden, wenn der Benutzer das passende Kennwort eingibt.
Klicken Sie, um einen Dialog zu öffnen, in dem Sie das Kennwort eingeben können. Die Berechtigungen können nur geändert werden, wenn der Benutzer das passende Kennwort eingibt.
Es ist nicht zulässig, das Dokument zu drucken.
Das Dokument kann nur in geringer Auflösung (150 dpi) gedruckt werden. Nicht alle PDF-Leser können mit dieser Einstellung umgehen.
Das Dokument kann in hoher Auflösung gedruckt werden.
Änderungen des Inhalts sind nicht zulässig.
Nur das Einfügen, Löschen und Drehen von Seiten ist zulässig.
Nur Ausfüllen von Maskenfeldern ist zugelassen.
Nur Kommentierung und Ausfüllen von Maskenfeldern sind zugelassen.
Bis auf das Extrahieren von Seiten sind alle Änderungen zulässig.
Wählen Sie diese Option aus, um das Kopieren von Inhalt in die Zwischenablage zu ermöglichen.
Wählen Sie diese Option aus, um den Zugriff auf Text für Eingabehilfen zu ermöglichen.
Exportiert die aktuelle Datei in das PDF-Format.