Da Flash Player Barrierefreiheit (Accessibility) mithilfe von MSAA bereitstellt, wurden die Namen der Konstanten in dieser Datei wörtlich aus dem MSAA-SDK von Microsoft übernommen. Ihre Beschreibungen wurden nur geringfügig geändert. Berücksichtigen Sie beim Lesen, dass unter der „MSAA-Serveranwendung“ Flash Player zu verstehen ist, da bei SWF-Dateien die DisplayObjects die MSAA-Informationen über eine COM-Schnittstelle namens IAccessible an die MSAA-Clients (z. B. Bildschirmleseprogramme) liefern.
MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich ihrer barrierefreien Objekte.
Anders als das ähnliche Ereignis EVENT_SYSTEM_SCROLLEND wird dieses Ereignis mit dem Bildlauffenster selbst verknüpft. Es besteht kein Unterschied zwischen horizontalem und vertikalem Bildlauf.
Dieses Ereignis sollte immer gesendet werden, wenn ein Bildlaufvorgang beendet wurde, gleichgültig, ob er beispielsweise per Bildlaufleiste, Mausrad oder Tastaturnavigation erfolgte.
Das System sendet dieses Ereignis bezüglich der folgenden Benutzeroberflächenelemente: Einfügemarke, Steuerelemente „Kopfzeile“, „Listenansicht“, „Registerkarte“, „Symbolleiste“ und „Strukturansicht“ sowie Fensterobjekt. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich ihrer barrierefreien Objekte. Server müssen dieses Ereignis zuerst für alle untergeordneten Objekte eines Objekts senden und erst danach das Ereignis für das übergeordnete Objekt. Server müssen sicherstellen, dass alle untergeordneten Objekte fertig erstellt wurden und bereit sind, IAccessible-Aufrufe von Clients anzunehmen, wenn das übergeordnete Objekt dieses Ereignis sendet.
Das System sendet dieses Ereignis in Bezug auf Dialogfelder. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich ihrer barrierefreien Objekte.
MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich ihrer barrierefreien Objekte.
Das System sendet dieses Ereignis bezüglich der folgenden Benutzeroberflächenelemente: Einfügemarke, Steuerelemente „Kopfzeile“, „Listenansicht“, „Registerkarte“, „Symbolleiste“ und „Strukturansicht“ sowie Fensterobjekt. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich ihrer barrierefreien Objekte. Bezüglich untergeordneter Objekte wird dieses Ereignis eventuell gesendet. Wenn das übergeordnete Objekt dieses Ereignis sendet, können Clients jedoch davon ausgehen, dass alle untergeordneten Objekte eines Objekts zerstört wurden.
Das System sendet dieses Ereignis bezüglich der folgenden Benutzeroberflächenelemente: Steuerelemente „Listenansicht“, „Menüleiste“, „Popupmenü“, „Fensterwechsel“, „Registerkarte“ und „Strukturansicht“ sowie Fensterobjekt. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich ihrer barrierefreien Objekte.
MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich ihrer barrierefreien Objekte.
Das System sendet dieses Ereignis bezüglich der folgenden Benutzeroberflächenelemente: Einfügemarke und Cursor. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich ihrer barrierefreien Objekte. Wenn dieses Ereignis für ein übergeordnetes Objekt generiert wird, wurden bereits sämtliche untergeordneten Objekte ausgeblendet. Bezüglich untergeordneter Objekte brauchen Serveranwendungen dieses Ereignis daher nicht zu senden. Ausgeblendete Objekte enthalten das Flag STATE_SYSTEM_INVISIBLE (Objekte, die angezeigt werden, dagegen nicht). Das EVENT_OBJECT_HIDE-Ereignis gibt auch an, dass das STATE_SYSTEM_INVISIBLE-Flag gesetzt wurde. Deshalb brauchen Server in diesem Fall das EVENT_STATE_CHANGE-Ereignis nicht zu senden.
Das System sendet dieses Ereignis bezüglich der folgenden Benutzeroberflächenelemente: Einfügemarke und Fensterobjekt. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich ihrer barrierefreien Objekte. Dieses Ereignis wird als Antwort auf eine Änderung des Objekts auf der obersten Ebene der Objekthierarchie generiert, jedoch nicht für eventuell im Objekt befindliche untergeordnete Objekte. Beispiel: Wenn der Benutzer die Größe eines Fensters ändert, sendet das System diese Benachrichtigung bezüglich des Fensters, nicht jedoch bezüglich der Menüleiste, der Titelleiste, der Bildlaufleisten oder sonstiger Objekte, die sich ebenfalls geändert haben. Wenn das übergeordnete Fenster verschoben wird, sendet das System kein solches Ereignis bezüglich sämtlicher untergeordneten verankerten Fenster. Wenn eine Anwendung jedoch als Folge der eigenen Größenänderung explizit die Größe der untergeordneten Fenster ändert, sendet das System mehrere Ereignisse bezüglich der Größenänderung der untergeordneten Fenster. Wenn die State-Eigenschaft eines Objekts auf STATE_SYSTEM_FLOATING gesetzt wurde, müssen Server EVENT_OBJECT_LOCATIONCHANGE senden, wenn sich die Position des Objekts ändert. Verfügt ein Objekt nicht über diesen Status, dürfen Server dieses Ereignis nur auslösen, wenn das Objekt relativ zu seinem übergeordneten Objekt verschoben wurde.
Das System sendet dieses Ereignis bezüglich der folgenden Benutzeroberflächenelemente: Kontrollkästchen, Cursor, Steuerelemente „Listenansicht“, „Schaltfläche“, „Optionsfeld“, „Statusleiste“ und „Strukturansicht“ sowie Fensterobjekt. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich ihrer barrierefreien Objekte.
MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich ihrer barrierefreien Objekte.
Das System sendet dieses Ereignis bezüglich der folgenden Benutzeroberflächenelemente: Steuerelemente „Kopfzeile“, „Listenansicht“ und „Symbolleiste“ sowie Fensterobjekt. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis wie für ihre barrierefreien Objekte erforderlich. Beispiel: Dieses Ereignis wird von einem Listenansichtsobjekt generiert, wenn sich die Anzahl oder Reihenfolge der untergeordneten Elemente geändert hat. Dieses Ereignis wird von einem übergeordneten Fenster auch dann gesendet, wenn sich die z-Anordnung der untergeordneten Fenster geändert hat.
Das System sendet dieses Ereignis bezüglich der folgenden Benutzeroberflächenelemente: Steuerelemente „Listenfeld“, „Listenansicht“ und „Symbolleiste“. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich ihrer barrierefreien Objekte. Dieses Ereignis weist darauf hin, dass der vorhandenen Auswahl ein untergeordnetes Objekt hinzugefügt wurde.
Das System sendet dieses Ereignis bezüglich der folgenden Benutzeroberflächenelemente: Steuerelemente „Listenfeld“, „Listenansicht“ und „Symbolleiste“. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich ihrer barrierefreien Objekte. Dieses Ereignis weist darauf hin, dass aus der vorhandenen Auswahl ein untergeordnetes Objekt entfernt wurde.
Das System sendet dieses Ereignis in Bezug auf Listenfelder. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich ihrer barrierefreien Objekte. Dieses Ereignis kann gesendet werden, wenn sich die innerhalb eines Steuerelements ausgewählten Objekte beträchtlich verändert haben. Statt mehrere EVENT_OBJECT_SELECTIONADD- oder EVENT_OBJECT_SELECTIONREMOVE-Ereignisse zu senden, informiert dieses Ereignis den Client darüber, dass innerhalb eines Steuerelements zahlreiche Auswahländerungen stattgefunden haben. Der Client kann die ausgewählten Objekte abfragen, indem er die IAccessible::get_accSelection-Methode des Containerobjekts aufruft und die ausgewählten Objekt aufzählt.
Das System sendet dieses Ereignis bezüglich der folgenden Benutzeroberflächenelemente: Steuerelemente „Listenansicht“, „Registerkarte“ und „Strukturansicht“ sowie Fensterobjekt. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich ihrer barrierefreien Objekte. Dieses Ereignis weist auf eine einzelne Auswahl hin. Dabei kann es sich um ein untergeordnetes Objekt handeln, das in einem Container ohne zuvor ausgewählte untergeordnete Objekte ausgewählt wurde, oder die Auswahl wechselte von einem untergeordneten Objekt zu einem anderen.
Das System sendet dieses Ereignis bezüglich der folgenden Benutzeroberflächenelemente: Einfügemarke, Cursor und Fensterobjekt. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich ihrer barrierefreien Objekte. Clients können von Folgendem ausgehen: Wenn dieses Ereignis von einem übergeordneten Objekt gesendet wird, wurden bereits sämtliche untergeordneten Objekte angezeigt. Bezüglich untergeordneter Objekte brauchen Serveranwendungen dieses Ereignis daher nicht zu senden. Ausgeblendete Objekte enthalten das Flag STATE_SYSTEM_INVISIBLE (Objekte, die angezeigt werden, dagegen nicht). Das EVENT_OBJECT_SHOW-Ereignis gibt auch an, dass das STATE_SYSTEM_INVISIBLE-Flag gelöscht wurde. Deshalb brauchen Server in diesem Fall das EVENT_STATE_CHANGE-Ereignis nicht zu senden.
Das System sendet dieses Ereignis bezüglich der folgenden Benutzeroberflächenelemente: Kontrollkästchen, Kombinationsfeld, Steuerelemente „Kopfzeile“, „Schaltfläche“, „Optionsfeld“, „Bildlaufleiste, “, „Symbolleiste“ „Strukturansicht“ und „Nach oben - Nach unten“ sowie Fensterobjekt. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich ihrer barrierefreien Objekte. Beispiel: Eine Statusänderung tritt ein, wenn ein Schaltflächenobjekt gedrückt oder freigegeben wird oder wenn ein Objekt aktiviert oder deaktiviert wird.
Das System sendet dieses Ereignis bezüglich der folgenden Benutzeroberflächenelemente: Eingabefeld, Steuerelemente „Kopfzeile“, „Hotkey“, „Statusanzeige“, „Bildlaufleiste“, „Schiebereglerleiste“ und „Nach oben - Nach unten“. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich ihrer barrierefreien Objekte.
MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis, wenn auf der Benutzeroberfläche eine wichtige Änderung eingetreten ist, über die der Benutzer informiert werden sollte.
Dieses Ereignis wird vom System gesendet; MSAA-Server senden dieses Ereignis nicht.
Dieses Ereignis wird vom System gesendet; MSAA-Server senden dieses Ereignis nicht.
Dieses Ereignis wird vom System für Standarddialogfelder gesendet. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich benutzerdefinierter Dialogfelder.
Dieses Ereignis wird vom System für Standarddialogfelder gesendet. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich benutzerdefinierter Dialogfelder (Fenster, die als Dialogfelder fungieren, jedoch nicht standardgemäß erstellt werden).
Anwendungen, die Drag & Drop-Vorgänge unterstützen, müssen dieses Ereignis senden, das System hingegen nicht.
Anwendungen, die Drag & Drop-Vorgänge unterstützen, müssen dieses Ereignis senden, das System hingegen nicht.
Das System sendet dieses Ereignis selbst dann, wenn das Vordergrundfenster in ein anderes Fenster desselben Thread geändert wird. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis nie.
Das System sendet dieses Ereignis in Bezug auf Standardmenüs. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich benutzerdefinierter Menüs.
Das System sendet dieses Ereignis in Bezug auf Standardmenüs. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich benutzerdefinierter Menüs. Wenn ein Popupmenü geschlossen wird, erhält der Client diese Meldung, auf die fast sofort das Ereignis EVENT_SYSTEM_MENUEND folgt.
Das System sendet dieses Ereignis in Bezug auf Standardmenüs. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich benutzerdefinierter Menüs (Benutzeroberflächenelemente, die als Menüs fungieren, jedoch nicht standardgemäß erstellt werden).
Das System sendet dieses Ereignis in Bezug auf Standardmenüs. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich benutzerdefinierter Menüs (Benutzeroberflächenelemente, die als Menüs fungieren, jedoch nicht standardgemäß erstellt werden). Das System löst eventuell mehr als ein EVENT_SYSTEM_MENUSTART-Ereignis aus, zu dem gegebenenfalls ein entsprechendes EVENT_SYSTEM_MENUEND-Ereignis gehört.
Dieses Ereignis wird vom System gesendet; MSAA-Server senden dieses Ereignis nicht.
Dieses Ereignis wird vom System gesendet; MSAA-Server senden dieses Ereignis nicht.
Dieses Ereignis wird vom System gesendet; MSAA-Server senden dieses Ereignis nicht.
Dieses Ereignis wird vom System gesendet; MSAA-Server senden dieses Ereignis nicht.
Dieses Ereignis wird vom System für mit einem Fenster verbundene Bildlaufleisten sowie für standardmäßige Bildlaufleisten gesendet. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich benutzerdefinierter Bildlaufleisten.
Dieses Ereignis wird vom System für mit einem Fenster verbundene Bildlaufleisten sowie für standardmäßige Bildlaufleisten gesendet. MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis bezüglich benutzerdefinierter Bildlaufleisten (Benutzeroberflächenelemente, die als Bildlaufleisten fungieren, jedoch nicht standardgemäß erstellt werden).
Das System sendet dieses Ereignis, wenn ein Systemsound (z. B. für Menüs) abgespielt wird, selbst wenn kein Sound hörbar ist (z. B., da keine Sounddatei oder keine Soundkarte vorhanden ist). MSAA-Serveranwendungen senden dieses Ereignis, wenn ein benutzerdefiniertes Benutzeroberflächenelement einen Sound generiert.
Dieses Ereignis wird vom System gesendet; MSAA-Server senden dieses Ereignis nicht. Wenn beim Drücken von Alt+Tab nur eine Anwendung ausgeführt wird, sendet das System dieses Ereignis ohne das entsprechende EVENT_SYSTEM_SWITCHSTART-Ereignis.
Dieses Ereignis wird vom System gesendet; MSAA-Server senden dieses Ereignis nicht. Wenn beim Drücken von Alt+Tab nur eine Anwendung ausgeführt wird, sendet das System ein EVENT_SYSTEM_SWITCHEND-Ereignis ohne das entsprechende EVENT_SYSTEM_SWITCHSTART-Ereignis.
Diese Rolle ist nur für Objekte zu verwenden, die eine Warnung darstellen, aber nicht mit einem anderen Benutzeroberflächenelement wie z. B. einem Meldungsfeld, einer Grafik, einem Text oder einem Sound verknüpft sind.
Normalerweise werden Animationssteuerelemente angezeigt, wenn Dateien kopiert werden oder eine sonstige zeitaufwendige Aufgabe ausgeführt wird.
Der gesamte Rahmen wird durch ein einziges Objekt dargestellt und nicht durch separate Objekte für die einzelnen Seiten.
Dies kann auch ein schreibgeschütztes Objekt sein, ähnlich einem Geschwindigkeitsmesser.
Ein Dokumentfenster befindet sich stets innerhalb eines Anwendungsfensters. Diese Rollte gilt nur für Multiple Document Interface-(MDI-)Fenster und bezieht sich auf das Objekt, das die MDI-Titelleiste enthält.
Es zeigt ein Objekt an und der Benutzer kann aus einer Liste von Alternativen einen anderen Wert auswählen und anzeigen.
Beispiel: Der Benutzer kann in der rechten unteren Ecke auf einen Griff zur Größenänderung klicken und ihn ziehen, um die Fenstergröße zu ändern.
Dabei können das gruppierende Objekt und die in ihm befindlichen Objekte im Verhältnis eines übergeordneten Objekts zu untergeordneten Objekten stehen. Dies muss aber nicht der Fall sein.
Dieses Objekt kann wie ein Text oder eine Grafik aussehen, verhält sich jedoch wie eine Schaltfläche.
In funktionaler Hinsicht kann das Menüelement einer Schaltfläche, einem Optionsfeld, einem Kontrollkästchen oder einem Menü entsprechen.
Alle Menütypen müssen über diese Rolle verfügen, einschließlich Dropdownmenüs, die per Auswahl aus einer Menüleiste angezeigt werden, sowie Kontextmenüs, die angezeigt werden, wenn die rechte Maustaste betätigt wird.
Die Benutzer können zwischen den Bereichen (Panes) und innerhalb des Inhalts des aktuellen Bereichs navigieren, das Navigieren zwischen Elementen in unterschiedlichen Bereichen ist jedoch nicht möglich. So stellen Bereiche eine Gruppierungsstufe dar, die unterhalb von Frame-Fenstern oder Dokumenten liegt, jedoch oberhalb einzelner Steuerelemente. Normalerweise navigiert der Benutzer zwischen Bereichen, indem er je nach Kontext die Tabulatortaste, F6 oder Strg+Tabulatortaste drückt.
Dieses Steuerelement nimmt normalerweise keine Benutzereingaben an.
Es handelt sich um eine Gruppe sich gegenseitig ausschließender Optionen. Alle Objekte, die ein gemeinsames übergeordnetes Objekt und dieses Attribut haben, gelten als Angehörige einer Gruppe sich gegenseitig ausschließender Optionen. Mithilfe von ROLE_SYSTEM_GROUPING-Objekten können Sie sie bei Bedarf in separate Gruppen aufteilen.
Statischer Text kann nicht geändert oder entfernt werden.
Die Statusleiste kann mehrere Felder zur Darstellung verschiedener Informationen enthalten.
Dieses Flag ändert den Fokus oder den Auswahlanker nur in Kombination mit SELFLAG_TAKEFOCUS. Das Verhalten von SELFLAG_ADDSELECTION | SELFLAG_TAKEFOCUS entspricht im Windows Explorer dem manuellen Hinzufügen eines Objekts zur Auswahl durch Gedrückthalten der Strg-Taste und Klicken auf ein nicht ausgewähltes Objekt.
Dieses Flag darf nicht mit SELFLAG_REMOVESELECTION oder SELFLAG_TAKESELECTION kombiniert werden.
Folglich werden die Objekte aus der Auswahl entfernt, wenn das Ankerobjekt nicht ausgewählt ist. Wenn das Ankerobjekt dagegen ausgewählt ist, wird die Auswahl auf dieses Objekt und alle dazwischen befindlichen Objekte erweitert. Sie können den Auswahlstatus festlegen, indem Sie dieses Flag mit SELFLAG_ADDSELECTION oder SELFLAG_REMOVESELECTION kombinieren.
Dieses Flag ändert den Fokus oder den Auswahlanker nur in Kombination mit SELFLAG_TAKEFOCUS. Das Verhalten von SELFLAG_EXTENDSELECTION | SELFLAG_TAKEFOCUS entspricht im Windows Explorer dem manuellen Hinzufügen eines Objekts zur Auswahl durch Gedrückthalten der Umschalttaste und Klicken auf ein nicht ausgewähltes Objekt.
Dieses Flag darf nicht mit SELFLAG_TAKESELECTION kombiniert werden.
Dieses Flag ändert den Fokus oder den Auswahlanker nur in Kombination mit SELFLAG_TAKEFOCUS. Das Verhalten von SELFLAG_REMOVESELECTION | SELFLAG_TAKEFOCUS entspricht im Windows Explorer dem manuellen Entfernen eines Objekts aus der Auswahl durch Gedrückthalten der Strg-Taste und Klicken auf ein ausgewähltes Objekt.
Dieses Flag darf nicht mit SELFLAG_ADDSELECTION oder SELFLAG_TAKESELECTION kombiniert werden.
Wird dieses Flag alleine verwendet, dann ändert es die Auswahl nicht und sein Verhalten ähnelt dem manuellen Verschieben des Fokus im Windows Explorer oder in Mehrfachauswahl-Listenfeldern durch Drücken der Pfeiltasten bei gedrückt gehaltener Strg-Taste.
Bei Objekten mit dem Status STATE_SYSTEM_MULTISELECTABLE kann SELFLAG_TAKEFOCUS mit den folgenden Werten kombiniert werden:
Dieses Flag ändert den Fokus oder den Auswahlanker nur in Kombination mit SELFLAG_TAKEFOCUS. Das Verhalten von SELFLAG_TAKESELECTION | SELFLAG_TAKEFOCUS entspricht in Windows Explorer einem einfachen Klick auf ein Objekt.
Dieses Flag darf nicht mit den folgenden Flags kombiniert werden:
Beispiel: Eine Batteriestandsanzeige, die auf einen bedenklich niedrigen Ladezustand hinweist, könnte diesen Status annehmen. In diesem Fall würde ein Dienstprogramm für Blinde diese Informationen sofort dem Benutzer mitteilen und ein Bildschirmvergrößerungsprogramm würde einen Bildlauf zur Batteriestandsanzeige durchführen, um sie anzuzeigen. Dieser Status eignet sich außerdem für alle Eingabeaufforderungen oder Vorgänge, die abgeschlossen sein müssen, bevor der Benutzer fortfahren kann.
Dieser Status kann beispielsweise verwendet werden, wenn Word in der Symbolleiste das Aussehen der Schaltfläche „Tipp-Assistent“ ändert, um anzuzeigen, dass ein Tipp für den Benutzer verfügbar ist.
Beispiel: Wenn eine Batteriestandsanzeige gerade in den niedrigen Bereich eintritt, könnte eine Warnung mittlerer Stärke generiert werden. Dienstprogramme für Blinde würden dann einen Sound generieren, um den Benutzer darauf hinzuweisen, dass wichtige Informationen verfügbar sind, den Benutzer jedoch nicht in seiner Arbeit unterbrechen. Der Benutzer kann die Warnungsinformationen dann zu einem ihm passenden Zeitpunkt abrufen.
Grafiken, die gelegentlich, jedoch nicht immer animiert sind, sind als ROLE_SYSTEM_GRAPHIC zu beschreiben. Dabei ist die Statuseigenschaft auf STATE_SYSTEM_ANIMATED zu setzen. Verwenden Sie diesen Status nicht um anzugeben, dass sich die Position des Objekts gerade ändert.
Beachten Sie den Unterschied zwischen Objektfokus und Objektauswahl.
In einem Listenfeld kann eine Liste mit Dateinamen mehrere hundert Namen enthalten, davon sind jedoch nur wenige für den Benutzer sichtbar. Die übrigen werden vom übergeordneten Objekt beschnitten. Für sie sollte STATE_SYSTEM_INVISIBLE festgelegt sein.
Für Objekte, die niemals sichtbar sind, ist STATE_SYSTEM_OFFSCREEN festzulegen. Objekte können als sichtbar betrachtet werden (d. h., das STATE_SYSTEM_INVISIBLE-Flag wurde nicht gesetzt) und dennoch durch eine andere Anwendung verdeckt sein, also für den Benutzer nicht sichtbar sein. Beispiel: Objekte gelten als sichtbar, wenn sie im Hauptfenster einer Anwendung sichtbar sind, auch wenn sie von einem Dialogfeld verdeckt werden.
Das Kontrollkästchen ist weder aktiviert noch deaktiviert und befindet sich deshalb im dritten oder gemischten Status.
Ein Sound- oder Warnungsobjekt hat diesen Status oder ein ausgeblendetes Fenster, das niemals sichtbar wird.
Eine sprachbasierte Hilfe zur Barrierefreiheit sollte keine Informationen ausgeben, wenn sich ein Objekt mit diesem Status im Fokus befindet, da das Objekt automatisch Informationen über sich bekannt gibt.
Diese Methode wird durch Anwendungsstartcode aufgerufen, der vom MXML-Compiler automatisch generiert wird. Wenn anschließend UIComponent-Instanzen initialisiert werden, wird deren
Sie ist eine Unterklasse der AccessibilityImplementation-Klasse von Flash Player.
Wenn eine MX- oder Spark-Komponente erstellt wird, wird ihre
Untergeordnete Elemente
Flash Player unterstützt keine echte Hierarchie barrierefreier Objekte. Wenn ein DisplayObject über ein
Die Anzahl der untergeordneten Elemente (interne Teile) sowie die Child-IDs, über die sie identifiziert werden, werden durch die
Rolle
Die MSAA-Rolle einer Komponente und ihrer internen Teile wird mithilfe der
Name
Der MSAA-Name einer Komponente und ihrer internen Teile wird mithilfe der
Beschreibung
Die MSAA-Beschreibung wird ausschließlich durch das
Status
Der MSAA-Status einer Komponente und ihrer internen Teile wird mithilfe der
Wert
Der MSAA-Wert einer Komponente und ihrer internen Teile wird mithilfe der
Speicherort
Die MSAA-Position der internen Teile einer Komponente, aber nicht die Komponente selbst, wird durch die
Standardaktion
Die MSAA-Standardaktion einer Komponente und ihrer internen Teile wird durch die
Sonstiges
Die MSAA-Ereignisse EVENT_OBJECT_SHOW und EVENT_OBJECT_HIDE werden gesendet, wenn das Objekt eingeblendet oder ausgeblendet wird. Der jeweils entsprechende Status wird von Flash Player berücksichtigt; er gibt keine MSAA-Komponenten wieder, die ausgeblendet sind. Wenn die Komponente angezeigt wird, werden die für AccImpl erwähnten Status verwendet.